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Bericht über die Analysen zu gründerinnenfreundlichen Universitäten und Hochschulen für Deutschland der bundesweiten gründerinnenagentur (bga) ist da

Warum gründen Studentinnen nicht genauso häufig wie Studenten ein Unternehmen?

Dieser Frage widmet sich das Projekt der bundesweiten gründerinnenagentur (bga),
gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Der „Bericht über die Analysen zu gründerinnenfreundlichen Universitäten und Hochschulen für Deutschland“ ist nun fertig.

„Nur an jeder dritten Teamgründung an Hochschulen in Deutschland sind Frauen beteiligt. Die Hochschulen sehen überwiegend noch erheblichen Handlungsspielraum, Frauen als Gründende künftig besser zu erreichen“: Das ergab die Datenerhebung im Projekt innovative Gründerinnen – Gründerinnenfreundliche Hochschulen für Deutschland!“

Die Ergebnisse sollen 2024 in einer Publikation und im Rahmen eines Kongresses als best‐practice Empfehlungen in die Hochschulen zurück transferiert werden. 

Das Forschungsinstitut INES Berlin – Institut für empirische Sozial‐ und Wirtschaftsforschung hatte für das Projekt 2022 eine Untersuchung an allen Hochschulen in Deutschland durchgeführt.

Verknüpfung von Wissenschaft und Female Entrepreneurship

Wir setzten uns für die Verknüpfung von Wissenschaft und Female Entrepreneurship und für mehr gründerinnenfreundliche Strukturen in Deutschland ein: jumpp als regionalverantwortliche Stelle der bga in Hessen nimmt regelmäßig an Round Tables teil, und hatte den ersten bga-Round Table in Hessen für den Fachaustausch mit Hochschulvertreter:innen aus ganz Hessen am 26. Januar 2023 gehostet.

 

Zum Bericht:

https://innogruenderinnen-bga.de/fileadmin/documents/InnoBericht-2023-Online_042023.pdf

Zur Pressemeldung der bga: https://www.existenzgruenderinnen.de/SharedDocs/Downloads/DE/Pressemitteilungen/inno-gruenderinnen-2023.pdf?__blob=publicationFile