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Partnerstimmen

Erfolgreiche Gründerinnen und Unternehmerinnen sind eine wichtige Säule einer starken Wirtschaft

„Die Förderungen von Unternehmertum und gleichberechtigter Teilhabe sind tief in der DNA der Bank of America verankert. Erfolgreiche Gründerinnen und Unternehmerinnen sind eine wichtige Säule einer starken Wirtschaft. Daher freuen wir uns sehr, durch unsere Partnerschaft mit jumpp die Weiterentwicklung des Unternehmerinnenforums RheinMain aktiv unterstützen zu können.“

Armin von Falkenhayn, Deutschlandchef der Bank of America, über die Partnerschaft mit jumpps neuem Projekt „UFO take-off“. Das Projekt wird unterstützt von Bank of America.

Ein sehr wichtiges Netzwerk aus gleichstellungs- und arbeitsmarktpolitischer Sicht

„Seit 35 Jahren tragen Sie mit einem starken Netzwerk und qualifizierter Beratung dazu bei, dass Frauen den Schritt in die eigenständige Existenz wagen und begleiten sie auf dem Weg zum wirtschaftlichen und persönlichen Erfolg. Sie entwickeln wirksame Strategien und zeigen individuell zugeschnittene Perspektiven für einen erfolgreichen Berufs-, Karriere- und Lebensweg auf. Bereits seit zehn Jahren arbeiten wir erfolgreich mit Ihnen in dem 2009 gestarteten Projekt 'NeW' (Netzwerk Wiedereinstieg) zusammen. Für mich ist es aus gleichstellungs- und arbeitsmarktpolitischer Sicht ein sehr wichtiges Netzwerk, das wir seit Beginn mit umfangreichen Mitteln fördern. Ihr Projekt unterstützt unsere aktivierende Arbeitsmarktpolitik. Für Ihre Arbeit haben Sie auch künftig meine volle Unterstützung.“

Kai Klose, Hessischer Minister für Soziales und Integration

Gründerinnen- und Unternehmerinnengeist stärken heißt, die hessische Wirtschaft zu stärken

"Gründer- und Unternehmergeist hat eine starke weibliche Komponente, auf die Hessens Wirtschaft nicht verzichten kann. Deshalb freue ich mich sehr, dass jumpp sich seit 35 Jahren so engagiert dafür einsetzt, dass Frauen ihre unternehmerischen Fähigkeiten entdecken und auf sie vertrauen. Gemeinsam haben wir die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft eingerichtet, die das Thema in die Öffentlichkeit trägt und Gründerinnen und Unternehmerinnen als Anlaufstelle dient. Projekte wie „Gender Gap“ zum Thema Unternehmensnachfolge oder „Migrantinnen gründen“ tragen erheblich zur Stärkung unseres Wirtschaftsstandortes bei."

Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen

Willkommen in „new work“!

„Heute wundert sich glücklicherweise niemand mehr darüber, dass Unternehmen von Frauen geführt werden. Das Zeitalter von ‚new work‘, also hohe Flexibilität bei der Arbeit sowohl zeitlich als auch räumlich, scheint den Präferenzen von Frauen besonders zu entsprechen, obwohl Männer vermehrt ebenfalls danach streben. jumpp leistet einen wesentlichen Beitrag dazu, dass Frauen den Sprung in die Selbständigkeit wagen. Davon profitieren nicht nur die Frauen, sondern die ganze Gesellschaft.“

Dr. Gertrud R. Traud, Chefvolkswirtin /Leitung Research, Helaba Landesbank Hessen-Thüringen

IHK Frankfurt am Main und jumpp arbeiten erfolgreich zusammen

"Der Anteil von Frauen bei IHK-Einstiegsgesprächen zur Unternehmensgründung beträgt deutschlandweit 44 Prozent. Bei Vollerwerbsgründungen beträgt der Anteil von Frauen jedoch lediglich 29 Prozent. Hier verbirgt sich ein hohes unerschlossenes Potenzial. Es gilt daher, die besonderen Hindernisse für Frauen zu beseitigen und diese Lücke zu schließen. Jumpp leistet dabei einen sehr wertvollen Beitrag. Die IHK Frankfurt am Main unterstützt dieses Engagement und schätzt die gute Zusammenarbeit mit jumpp."

Matthias Gräßle, Hauptgeschäftsführer, Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main

1. Preis in der Kategorie ‚Geschäftsmodell & Organisation

„Die Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft hat mich zur Bewerbung für den Erfinderinnenpreis der women&work ermutigt. Auch dank der kompetenten und wertschätzenden Unterstützung durch jumpp habe ich den 1. Preis in der Kategorie ‚Geschäftsmodell & Organisation‘ gewonnen und kann jetzt mit meinem Konzept zum Einsatz von Drohnen in der Bausubstanzinspektion Flug aufnehmen. Nochmals vielen Dank!“

Claudia Rougoor, Bauingenieurin und Gründerin

35 Jahre: jumpp steht für Bewegung und Dynamik

„Ich freue mich, dass das Team der Frauenbetriebe bis heute so engagiert am Ball bleibt, um die Quote der Existenzgründungen von Frauen zu erhöhen oder sie in die Führungsebenen von Unternehmen zu bringen. Wir Frankfurter*innen sind stolz auf die Leistungen von jumpp: Das sind 35 Jahre unermüdliches Netzwerken und politische Lobbyarbeit für die gleichberechtigte Teilhabe der Frauen im Arbeitsleben. Unsere städtische Förderung ist von Beginn an gut angelegt. Jumpp – Frauenbetriebe e.V. steht für viel Bewegung und Dynamik und eine tolle Bilanz."

Rosemarie Heilig, Dezernentin für Umwelt und Frauen der Stadt Frankfurt am Main

Kompetente Beratung und solide Qualifizierung – nicht nur für Frauen

"’jumpp – Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit’ steht für kompetente Beratung und solide Qualifizierung – nicht nur für Frauen. Als Frankfurter Sozialdezernentin schätze ich das Know-how des Vereins und seiner Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeiter. Hier wird ein wichtiges Segment der Arbeitsmarktförderung bedient, gerade auch mit Blick auf den wachsenden Fachkräftebedarf in unserer Stadt."

Stadträtin Prof. Dr. Daniela Birkenfeld, Frankfurt am Main

Beitrag zur nachhaltigen und erfolgreichen Integration von Frauen in die Arbeitswelt

"Eine starke Wirtschaft braucht auch die Frauen! Jumpp Frauenbetriebe e. V. leistet seit über 30 Jahren einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen und erfolgreichen Integration von Frauen in die Arbeitswelt."

Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main

Gemeinsam daran arbeiten, allen Frankfurter*innen Chancengerechtigkeit und Teilhabe zu ermöglichen

„Als Bürgermeisterin und Dezernentin werde ich mich in den nächsten Jahren mit ganzer Kraft dafür einsetzen, Diversität als Ressource unserer Stadtgesellschaft herauszustellen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist – zumal als Frau und alleinerziehende Mutter – in einem anderen Land ohne Sprachkenntnisse und völlig auf sich allein gestellt, ein neues Leben aufzubauen. Ihr Engagement für Frauen, die sich – aus vielen Gründen – neuen beruflichen Herausforderungen stellen wollen oder müssen, beeindruckt mich sehr. Ich freue mich besonders darauf, gemeinsam mit Ihnen daran zu arbeiten, allen Frankfurter*innen Chancengerechtigkeit und Teilhabe zu ermöglichen.„

Dr. Nargess Eskandari-Grünberg, Bürgermeisterin und Dezernentin für Diversität, Anti-Diskriminierung und gesellschaftlichen Zusammenhalt der Stadt Frankfurt am Main